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Peter Biringer
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Körperliche Störungen durch Elektrosmog
Prinzipiell
bewirkt Elektrosmog Störungen bei der Zellkommunikation, die sich durch
verminderte Melatoninbildung und Immunsystemveränderungen bemerkbar
machen können. In der Zirbeldrüse im Gehirn wird das Hormon Melatonin
gebildet, das den Schlaf-Wach-Rhythmus steuert und im Körper
krebshemmend wirkt.
Elektrosmog ist nicht nur
im Kinderzimmer eine Belastung für unseren Körper. Oft wird das Problem
Elektrosmog erst erkannt, wenn Schlafprobleme, Bettnässen oder andere
Symptome auftreten. Weitere Risiko Elektrosmog Bereiche für uns sind
alle Plätze die wir regelmäßig aufsuchen und dort verweilen, dazu gehört
im Schlafzimmer der Schlafplatz, am Arbeitsplatz, im Büro, im Auto, im
Haushalt und Wohnbereich.
Elektrische Wechselfelder
entstehen
infolge elektrischer Wechselspannung in Leitungen, Steckdosen,
elektrischen Geräten usw., und zwar auch dann, wenn keine
stromverbrauchenden Geräte in Betrieb sind. In Stromzuleitungen,
Steckdosen, Verlängerungskabeln usw. können elektrische Felder auch dann
gemessen werden, wenn kein Gerät aktiv ist. Das elektrische
Spannungsfeld kann, je nach Material und örtlichen Gegebenheiten über
die Wände zur Masse (Erde) gelangen. Der Elektrosmog kann aber auch bei
geringer oder keiner Leitfähigkeit auf das Bett wirken und damit unsere
Hormonproduktion das Melatonin Beeinflussen. Melatonin ist maßgeblich
zur Steuerung des Schlaf- und Wachrhythmus beteiligt.
Magnetische Felder
werden
durch fließenden Strom erzeugt, d. h. sie entstehen dann, wenn ein
Gerät, eine Lampe etc. eingeschaltet ist. Diese Felder breiten sich
durch Wände, Häuser, Erdreich, durch alle nichtmagnetischen Materialien
ungehindert aus. Magnetische Felder können nur schlecht und mit
erheblichem Aufwand abgeschirmt werden. Elektrosmog durch magnetische
Strahlung kann unsere Blut-Hirn-Schranke negativ beeinflussen oder zur
Entkalkung der Knochen beitragen.
Niederfrequente Strahlungen
sind
künstliche Strahlungen durch das öffentliche Stromversorgungsnetz,
durch Stromleitungen und elektrische Geräte im Haushalt, Lampen,
Transformatoren, Fußbodenheizung, Heizdecken, Fahrzeuge (Auto, Bus,
U-Bahn, S-Bahn, Züge, Schienenstränge, Bahnhöfe).
Hochfrequente Strahlung
sind
künstliche Strahlungen von Sende- und Funktürmen für Radio und
Fernsehen, Satelliten, zivile oder militärische Radaranlagen (z. B.
Luftraumüberwachung, Wetterbeobachtung, Verkehrsradar), Richtfunktürme
für die Telefonübermittlung, Mobilfunk, W-Lan für EDV-Geräte,
Mikrowellenherd etc. Bei der hochfrequenten Strahlung können elektrische
und magnetische Felder nicht mehr voneinander getrennt werden.